Über mich


Aufgewachsen bin ich am Rande der Lüneburger Heide und hatte beruflich das Glück in dieser wunderbaren Landschaft bis heute wohnen zu können. Hier wurde ich schon in meiner Kindheit mit Hunden und der Jagd konfrontiert. Daher war es für mich selbstverständlich, dass ich irgendwann einen Jagdgebrauchshund führen werde.

 

Beruflich war ich überwiegend im Bereich der Behindertenarbeit tätig. Seit kurzem bin ich nun im Ruhestand und habe für meine Leidenschaft, der Zucht des Pudelpointers ausreichend Zeit.

Von meiner ersten Begegnung mit dem Pudelpointer und bis heute, hat mich die hohe Intelligenz und die exzellente Führigkeit dieser Jagdgebrauchshundrasse begeistert.

 

Ich führe seit 1988 Pudelpointer und bin seit dem Mitglied im Verein Pudelpointer e. V.

 

Ein besonderes Steckenpferd für mich, ist die Vererbungslehre und Genetik. Aufgrund dessen bleibt einem nicht verborgen, dass die Population des Pudelpointers beängstigend klein geworden ist. Allein dies war für mich ein Grund, sich für diese Rasse einzusetzen um den Erhalt der genetischen Breite weiter zu unterstützen. Außerdem ist es ein Anliegen, den Jägern in Zukunft die Möglichkeit, diesen in allen Bereichen der Jagd einsetzbaren Jagdgebrauchshund, den Pudelpointer, noch bieten zu können.

1980 habe ich die Prüfung zur Erlangung des Jagdscheines gemacht. Ich habe 30 Jahre in den Landesforsten Niedersachsens und das in eines der schönsten Reviere Deutschlands, der Göhrde gejagt.

Ich bin Verbandsrichter des JGHV.

Meine Pudelpointer werden zu allen jagdlichen Gelegenheiten wie Nachsuchen, Drückjagden, und zur Niederwildjagd eingesetzt.

Schweißarbeit angekommen
Schweißarbeit im Rahmen der VGP, angekommen.