Warum ich jage?
Das ist ein langer Weg, schon als Kind welches in einem Dorf in einer landwirtschaftlich geprägten Region, am Rande der Göhrde, groß
werden durfte, war ich bei den Treibjagden auf Niederwild mit Leidenschaft dabei. Es lagen, wie es in den 50 er und 60 er Jahren üblich war, alle Niederwildarten auf der Strecke. Nicht selten
waren das 70 - 80 Hasen, 40-50 Fasane und Rebhühner. Davon träumen heute noch viele Waidgenossen. Leider haben sich die Strecken bei uns deutlich verändert, ja es wird sogar auf
Niederwildtreibjagden gänzlich verzichtet.
Diese Erlebnisse und Bilder gingen mir nicht wieder aus dem Kopf. Wie es so ist, dann kam eine Zeit die der beruflichen Ausbildung und dem Dienst in
der Bundeswehr den Vorrang einräumte. Schließlich entschloss ich mich spät, aber noch rechtzeitig den Jagdschein zu machen. Mittlerweile habe ich 35 Jahresjagdscheine gelöst. Seid 25 Jahren jage
ich mit treuen Jagdbegleitern, den Pudelpointern.
Mein Antrieb zur Jagd begründe ich damit, das ich einen gesunden und artenreichen Wildbestand in meiner Region durch Hege, Pflege und Jagdausübung erhalten möchte.
Ferner trägt es dazu bei, dass ich Wildfleisch zu einer gesunden vollwertigen Ernährung erhalte.
Einige Impressionen aus meinen 35 Jagdjahren
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